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"Gutedel"

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Julius Zotz | 2020 - 60/40 pure Markgräfler 0,75l (1 Angebot) 
Rosé ist im Trend! Und das schon seit Jahren. Dieser zarte Rosé im Provence-Stil trägt wie kein anderer die wichtigsten Rebsorten des schönen Markgräflerlands in sich. Er vereint die Finesse und El...
Weingut Julius Zotz
7060
ab € 14,34*
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Julius Zotz | 2020 - G und G Cuveé Blanc 0,75l (1 Angebot) 
Unser aromatisches Cuvée Blanc! Der Gutedel verleiht dem G&G frische Apfelaromen und einen geringen Alkoholgehalt, der Gewürztraminer bereichert den Duft mit Litschi und Blütenaromen und schenkt ih...
Weingut Julius Zotz
9022
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Julius Zotz | 2020 - grau.weiß.gut 0,75l (1 Angebot) 
Dieser Wein trägt die wichtigsten Weißweinsorten des Markgräflerlandes in sich. Er vereint die Finesse und Eleganz der Burgundersorten mit der erfrischenden Spritzigkeit des Gutedels. Ein wunderbar...
Weingut Julius Zotz
7055
ab € 14,32*
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Der Gutedel macht seinem Namen alle Ehre

Die älteste Kulturrebe des Gutedels ist über 5.000 Jahre alt und findet ihren Ursprung in Palästina. Die Verbreitung erfolgte, wie man vermutet, durch die Römer und Griechen und weitete sich im 16. Jahrhundert in die französischen Weinanbaugebiete aus. Im 17. Jahrhundert erreichte der Anbau des ersten Gutedel-Weines Deutschland, zunächst Württemberg und später Sachsen und Markgräflerland. Heutzutage gehört die wohlschmeckende Tafeltraube zu einer weltweit angebauten Rebsorte.

Wo wird der Gutedel angebaut?

Gutedelreben sind nicht anspruchsvoll, was ihr Anbaugebiet angeht. Sie begnügen sich mit guten und durchschnittlichen Standorten, welche jedoch etwas windgeschützter stehen. Der Boden sollte nicht zu trocken, aber tiefgründig sein, wobei Gutedel sowohl auf flachgründigen, verwitterten Gesteinsböden als auch auf Kalkböden gedeiht. Leider ist die Rebsorte äußerst anfällig gegenüber Peronospora, Traubenwickler, Stiellähme, rotem Brenner und Fäulnis. Daher gilt es, bis in den Herbst abzuwarten, wie gut die Qualität und das Mostgewicht der Ernte werden.

Der Geschmack des Gutedels

Gutedel ist eher geschmacksneutral in seinem Charakter, welches jedoch das jeweilige Terroir, das Klima, den Boden und die Rebstücklage besser zum Ausdruck bringt. Diese Weine sind in der Regel leichte Trinkweine - überzeugen jedoch auch im Prädikatsweinbereich. Sie sind trocken und mild in ihrem Aroma und werden als sehr bekömmlich eingestuft. Die frischen Weine sollten vorrangig jung getrunken werden und kommen häufig bei einem Frühschoppen zum Einsatz. Die etwas feineren Gutedel-Weine passen hingegen hervorragend zur leichten Küche wie beispielsweise zu Fischgerichten oder zu milden Käsesorten, aber auch außerhalb des Essens ist der Gutedel ein Genuss. Im Großen und Ganzen handelt es sich jedoch bei ihm um einen frischen, fruchtbetonten, leichten und anregenden Weißwein, welcher überwiegend trocken ausgebaut wird.

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