Einnehmelöffel erleichtern die Einnahme flüssiger und fester Arzneimittel
Für viele Patienten ist die Medikamenteneinnahme schwierig, weshalb bei der
Verteilung und der Einnahme Hilfe vonnöten ist. Vor allem bei Parkinson-Erkrankten kann es ein Problem werden, einen normalen Löffel zum Mund zu führen und die Medizin vollständig einzunehmen. Aber auch bei Schwerverletzten, körperlich behinderten Menschen oder kleinen Kindern gestalten sich einfache Bewegungen manchmal problematisch. Diese Schwierigkeiten lassen sich durch die Verwendung von Einnahmehilfen sehr gut beheben. Für die Verabreichung von Flüssigkeiten wurden deshalb praktische Einnehmelöffel entwickelt.
Perfekt geformt für eine patientengerechte Medikamentenverabreichung
Die medizinischen Löffel sind sehr tief, verfügen über einen kurzen Griff und sorgen durch ihre Form dafür, dass nicht so leicht etwas verschüttet wird. Sie erleichtern die Verabreichung von Arznei in flüssiger Form für die Patienten und das medizinische Personal. Auch Tabletten und Dragees lassen sich damit ganz leicht in den Mund geben. Bei Bedarf können die Tabletten zuvor mit einem
Tablettenteiler zerkleinert werden. Müssen größere Mengen an flüssiger Medizin eingenommen werden, kann auch ein
Medizinbecher zum Einsatz kommen.
Pflegeleichte Löffel zur ein- oder mehrmaligen Verwendung
Die Einnehmelöffel sind häufig aus Kunststoff angefertigt und dadurch perfekt zur einmaligen Verwendung. Selbstverständlich gibt es auch Löffel aus Porzellan oder Keramik, die sehr oft wiederverwendet werden können. Sie sind in der Regel spülmaschinenfest und dadurch problemlos zu reinigen und desinfizieren. Sowohl die Modelle aus Kunststoff als auch die Porzellanlöffel sind in Packungseinheiten mit unterschiedlichen Stückzahlen erhältlich und sollten graduiert sein. Aufgrund ihrer Form lassen sie sich perfekt stapeln und dadurch platzsparend aufbewahren.