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"Abfluss Rohrisolierung"

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Die Abfluss-Rohrisolierung als guter Schall- und Schwitzwasserschutz

Abflussrohre bestehen entweder aus innen- und außen beschichtetem Grauguss als SML-Rohr (System muffenlos) oder aus Kunststoff, genauer PP oder Polypropylen, als HT-Rohr, Hochtemperaturrohr bis 95 Grad Celsius beständig. KG-Rohre oder Kanalgrundrohre werden als Abflussrohre genutzt um eine Verbindung zur Kanalisation herzustellen, liegen im Erdreich und werden daher in der Regel nicht isoliert. Bei allen anderen Rohren, die meist eben nicht Unterputz verlegt sind, erreicht man mit einer Isolierung zwei Ziele: das eine ist eine Schallisolierung für die durch abfließendes Wasser entstehenden Geräusche und das andere ist ein Schutz vor sich aus der Luft ablagerndem Schwitzwasser außen am Rohr, wenn heißes Wasser durchgeleitet wird. Das erspart natürlich auch Korrosionsschäden an Gussrohren. Die Abflussrohrisolierungen werden meistens im Sanitärbereich verwendet.

Zum Aufbau

Abfluss-Rohrisolierungen bestehen meistens aus einem weichen Schlauch aus Polyethylen, der Dank einer Innengleitschicht oft einfach über das Rohr gezogen werden kann. Im Gegensatz zu den geschlitzten Rohrumwandungen als Heizungsrohrisolierungen sind die Abfluss-Rohrisolierungen rundum geschlossen und müssen daher schon während des Einbaues der Abflussrohre angebracht werden.

Die Nennweite DN

Die Nennweite DN kann vom Innendurchmesser eines Rohres oder Schlauches um mehrere Millimeter abweichen. Daher muss man zu DN-Angaben immer die Norm im Auge behalten, auf die Bezug genommen wird wie etwa DIN ISO 6708, die besagt dass die folgende Zahl ungefähr dem Innendurchmesser entspricht. DN 50 unter Hinweis auf EN 10 255 (alt DIN 2240 für mittelschwere Gewinderohre) dagegen bezeichnet ein Rohr mit einem Außendurchmesser von 60,3 mm und einer Dicke der Wand von 3,65 mm, was mithin einen Innendurchmesser von 53 mm ergibt.

Die Rohrtemperaturen

Die Verwendung der Rohrisolierungen für Abflüsse im Sanitärbereich wird auch durch die Rohrtemperatur gelenkt und kann zwischen minus 45 bis plus 105 Grad Celsius liegen. Man beachte, dass der Kunststoff meist in die Brandklasse B2 fällt, weil er dann flüssig wird.


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