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LANCOM WLC-4006+


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Produktinformationen
LANCOM WLC-4006+
LANCOM WLC-4006+
LANCOM WLC-4006+
Artikel-Nr.:
     C2315-62035
Hersteller:
     LANCOM Systems
Herst.-Nr.:
     62035
EAN/GTIN:
     4044144620355
Artikeldatenblatt
Suchbegriffe:
Netzwerk-Verwaltungsgerät
Router
SmartHome Gateway
WLAN Router

Der LANCOM WLC-4006+ ist ein leistungsfähiger WLAN-Controller mit zentralem WLAN-Management für Installationen mit bis zu 30 Access Points. Dadurch erfolgt die Verteilung von Firmware-Updates und Konfigurationen über nur ein Gerät - eine massive Arbeitserleichterung & Zeitersparnis für jeden Administrator.

Weitere Informationen:
Funkkanäle 5 GHz:
Bis zu 26 nicht überlappende Kanäle (verfügbare Kanäle je nach landesspezifischer Regulierung und mit automatischer, dynamischerDFS-Kanalwahl verbunden)
Funkkanäle 2,4 GHz:
Bis zu 13 Kanäle, max. 3 nicht überlappend (landesspezifische Einschränkungen möglich)
Gleichzeitige WLAN Clients:
Je nach verwendeten Access Points
IEEE 802.11u:
Gemanageten LANCOM Access Points ermöglicht der WLAN-Standard IEEE 802.11u (Hotspot 2.0) einen vom mobilen Benutzerunbemerkten Übergang vom Mobilfunknetz zu WLAN Hotspots. Authentifizierungsmethoden mit SIM-Kartendaten, Zertifikaten oderBenutzername und Passwort ermöglichen eine automatische, verschlüsselte Anmeldung an Hotspots von Roaming-Partnern - ganzohne aufwändige Eingabe von Login-Daten.
Roaming:
Wechsel zwischen Funkzellen (seamless handover), IAPP-Support mit optionaler Zuordnung eines ARF-Kontextes, IEEE 802.11d Support
Opportunistic Key Caching:
Opportunistic Key Caching ermöglicht schnelle Roaming-Vorgänge zwischen Access Points. Bei Controller-basierten WLAN-Installationenmit IEEE 802.1X-Authentifizierung werden die Zugangsschlüssel der Clients zwischengespeichert und vom WLAN-Controller automatischan alle verwalteten Access Points weitergegeben
Protected Management Frames:
Absicherung von WLAN Management Frames, basierend auf dem Standard IEEE 802.11w, gegen Man-in-the-Middle-Angriffe durchMessage Ingegrity Codes (MIC)
Sicherheit:
IEEE 802.11i / WPA2 mit Passphrase (WPA2-Personal) oder IEEE 802.1X (WPA2-Enterprise) mit hardwarebeschleunigtem AES, ClosedNetwork, WEP64, WEP128, WEP152, User Authentication, IEEE 802.1X /EAP, LEPS, WPA1/TKIP | Intrusion Prevention, IP-Spoofing, Access-Control-Listen, Denial-of-Service Protection, detailliert einstellbares Verhalten bzgl.Re-Assemblierung, Session-Recovery, PING, Stealth-Mode und AUTH-Port-Behandlung, URL-Blocker, Passwortschutz, programmierbarerReset-Taster
RADIUS Accounting pro SSID:
Pro SSID kann der RADIUS Server individuell festgelegt werden
Quality of Service:
Priorisierung entsprechend der Wireless Multimedia Extensions (WME, Bestandteil von IEEE 802.11e) | WME nach IEEE 802.11e, Wi-Fi Certified™ WMM® | Traffic Shaping, Bandbreitenreservierung, DiffServ/TOS, Paketgrößensteuerung, Layer 2-in-Layer 3-Tagging
Background Scanning:
Erkennung von fremden Access Points ("Rogue Access Points") und der Kanaleigenschaften auf allen WLAN-Kanälen während desnormalen Access-Point-Betriebes. Das Background-Scan-Intervall gibt an, in welchen zeitlichen Abständen ein Wireless Router oderAccess Point nach fremden WLAN-Netzen in Reichweite sucht. Mit der Zeiteinheit kann ausgewählt werden, ob die eingetragenenWerte für Millisekunden, Sekunden, Minuten, Stunden oder Tage gelten
Client Detection:
Erkennung von fremden WLAN Clients ("Rogue Clients") anhand von Probe-Requests
Auto-WDS*:
Auto-WDS ermöglicht die kabellose Integration von Access Points in die vorhandene WLAN-Infrastruktur, inklusive Verwaltung durchWLAN-Controller.
Space Time Block Coding (STBC)*:
Codierverfahren nach IEEE 802.11n. Bei der STBC-Codierung wird ein Datenstrom zur Übertragung in Datenblöcke codiert, so dass ineinem MIMO-System Verbesserungen der Empfangsbedingungen entstehen.
Low Density Parity Check (LDPC)*:
Low Density Parity Check (LDPC) ist eine Methode zur Fehlerkorrektur. IEEE 802.11n nutzt als Standardmethode zur FehlerkorrekturConvolution Coding (CC) und optional die effektiviere Methode Low Density Parity Check (LDPC).
*) Hinweis:
Je nach verwendeten Access Points | Je nach verwendeten Access Points. Band-/Client-Steering ist in der US-Variante nicht verfügbar. | Die Kategorisierung erfolgt durch IBM. Die jederzeitige Richtigkeit der Kategorisierungen können weder IBM noch LANCOM garantieren. | Auf unserer Website www.lancom-systems.de finden Sie die vollständigen Erklärungen zur Konformität auf der jeweiligen Produktseite
Sicherheitsverfahren:
IEEE 802.1X (WPA2-Enterprise), IEEE 802.11i (WPA2-Personal), Wi-Fi Certified™ WPA2™, WPA, WEP, IEEE 802.11w (ProtectedManagement Frames), LEPS (LANCOM Enhanced Passphrase Security)
Verschlüsselungsalgorithmen:
AES:CCMP (Advanced Encryption Standard mit Counter Mode mit Cipher Block Chaining Message Authentication Code Protocol), TKIP(Temporal Key Integrity Protocol), RC4 (nur bei WEP)
EAP-Typen (Authenticator):
EAP-TLS, EAP-TTLS/MSCHAPv2, PEAPv0/EAP-MSCHAPv2, PEAPv1/EAP-GTC, EAP-SIM, EAP-AKA, EAP-AKA Prime, EAP-FAST
Radius/EAP-Server:
Benutzerverwaltung von MAC-Adressen, Bandbreitenbegrenzung, Passphrase, VLAN je Benutzer, Authentisierung von IEEE 802.1XClients mittels EAP-TLS, EAP-TTLS, EAP-MD5, EAP-GTC, PEAP, MS-CHAP oder MS-CHAPv2
Sonstiges:
WLAN-Protokollfilter (ACL), IP-Redirect von empfangenen Paketen aus dem WLAN, IEEE 802.11X Supplicant, Background Scanning,Client Detection ("Rogue WLAN-Client Detection"), Wireless Intrusion Detection System (WIDS) | IEEE 802.11X Supplicant, Background Scanning, Client Detection ("Rogue WLAN-Client Detection"), Wireless Intrusion Detection System(WIDS)
Client Steering*:
Steuerung von WLAN Clients auf den sinnvollsten Access Point
Band Steering:
Steuerung von 5 GHz Clients auf dieses leistungsstarke Frequenzband
Managed RF Optimization*:
Auswahl optimaler WLAN-Kanäle durch den Administrator
Adaptive Noise Immunity:
Immunität vor Störsignalen im WLAN
Spectral Scan:
Überprüfen des WLAN-Funkspektrum auf Störquellen
Adaptive RF Optimization:
Dynamische Auswahl des besten WLAN-Kanals
Airtime Fairness:
Verbesserte Ausnutzung der WLAN-Bandbreite
Anzahl gemanagter Geräte:
Bis zu 30 LANCOM Access Points und WLAN-Router können - auch in beliebiger Kombination - durch den LANCOM WLAN-Controllerzentral gemanagt werden. Mit der optionalen LANCOM WLC AP Upgrade +6 Option können bis zu 30 LANCOM WLAN Access Pointsund WLAN-Router gemanagt werden. Falls das Netzwerk erweitert werden soll und mehr als 30 Geräte verwaltet werden müssen,können weitere Controller hinzugefügt werden.
Smart Controller Technologie:
Der LANCOM WLAN-Controller unterstützt pro Funkzelle / SSID die unterschiedliche Auskopplung der Nutzdaten: – direkt in das LANgebridged (maximale Performance z.B. für IEEE 802.11n-basierte Access Points) – per VLAN strikt vom LAN separiert (z.B. fürWLAN-Gastzugänge) – zentral zum Controller getunnelt (Layer-3-Tunneling über IP-Netze hinweg)
Auto Discovery:
Automatisches Finden der WLAN-Controller durch die LANCOM Access Points oder WLAN-Router anhand von IP-Broadcasts, einstellbarenDNS-Namen oder IP-Adressen. Auch Geräte in entfernten Außenstellen oder Home Offices, die nicht direkt einen zentralen Controllererreichen, können in das zentrale Management eingebunden werden.
Authentifizierung und Autorisierung:
Access Points können manuell oder automatisch authentifiziert werden. Signalisierung neuer Access Points durch LED-Anzeige,E-Mail-Benachrichtigung, SYSLOG und SNMP-Traps. Manuelle Authentisierung über grafisches Benutzerinterface in LANmonitor oderWEBconfig. Halbautomatische Authentifizierung anhand von Access Point Listen im Controller ("Bulk-Modus"). VollautomatischerModus mit einstellbarer Default-Konfiguration (separat an- und abschaltbar, z.B. während der Rollout-Phase). Eindeutige Identifikationauthorisierter Access Points anhand digitaler Zertifikate, Zertifikatserstellung durch integrierte CA (Certificate Authority),Zertifikatsverteilung mittels SCEP (Simple Certificate Enrollment Protocol). Sperrung von Access Points mittels CRL (Certificate RevocationList)
Management-Kommunikationsprotokoll:
CAPWAP (Control and Provisioning Protocol for Wireless Access Points). Zur Kommunikation zwischen Controller und Access Pointsgenügt eine beliebige IP-Verbindung, so dass auch ein netzwerksegment- und standortübergreifendes WLAN-Management möglichist.
Layer-3-Tunneling:
Layer-3-Tunnel gemäß CAPWAP-Standard, um WLANs pro SSID zu einem IP-Subnetz zu verschalten (Bridge). Die Layer-3-Tunneltransportieren Layer-2-Pakete gekapselt durch Layer-3-Netze zu einem LANCOM WLAN-Controller, so dass der Datenverkehr gemanagterAccess Points unabhängig von der bestehenden Netzinfrastruktur aggregiert werden kann. Dies ermöglicht Roaming ohne einenWechsel der IP-Adresse und das logische Zusammenfassen von SSID, ohne den Einsatz von VLANs
Verschlüsselung:
DTLS-Verschlüsselung des Kontrollkanals zwischen WLAN-Controller und Access Point (256 bit AES Verschlüsselung mit digitalenZertifikaten, inkl. Hardware-Krypto-Beschleuniger, Verschlüsselung zu Diagnosezwecken abschaltbar)
Firmware Management:
Konfiguration von mehreren LANCOM Wireless Routern und LANCOM Access Points wird vom Controller aus vorgenommen. Einrichteneines Webservers erforderlich. Eine Automatisierung der Firmware Updates ist möglich. Der WLAN-Controller prüft einmal täglich oderaufgrund einer entsprechenden Benutzeraktion die aktuell verfügbaren Dateien und vergleicht sie mit den Versionen in den Geräten.Dieser Vorgang kann auch z. B. nachts durch einen Cron-Job ausgelöst werden. Wenn auf dem Access Point nicht die gewünschteVersion läuft, lädt der WLAN-Controller diese vom Webserver herunter und spielt sie in die entsprechenden Wireless Router und AccessPoints ein.
Skriptverteilung:
Ermöglicht die vollständige Konfiguration von nicht WLAN-spezifischen Funktionen wie Redirects, Protokollfilter, ARF etc. InternerSpeicher für bis zu drei Skript-Dateien (max. 64 kByte) zur Provisionierung von Access-Points ohne separaten HTTP-Server
RF Management und automatische:
Die Kanalzuteilung erfolgt wahlweise statisch oder automatisch. Bei Aktivierung der Funkfeld-Optimierungs-Funktion suchen sich dieAPs im 2,4 GHz-Band automatisch die optimalen Kanäle. Diese Kanalwahl wird an den Controller übermittelt und der Controllerspeichert sie für die jeweiligen APs. Funkfeld-Optimierung kann auch für einzelne APs (wiederholt) durchgeführt werden.Sendeleistungseinstellung statisch 0 bis -20 dB. Alarmierung bei Ausfall eines Access Points über LED, E-Mail, SYSLOG und SNMP-Traps
Konfigurationsmanagement:
Definition und Gruppierung aller logischen und physikalischen WLAN-Parameter mittels WLAN-Konfigurationsprofilen. Vollautomatischeoder manuelle Zuweisung von Profilen zu WLAN Access Points, automatische Konfigurationsübermittlung und -prüfung (PolicyEnforcement)
Vererbung von Konfigurationsprofilen:
Unterstützung hierarchischer WLAN-Profilgruppen inklusive konfigurierbarer Parameter-Vererbung zur Ableitung abweichenderstandortspezifischer WLAN-Konfigurationen
Management-Betriebsmodi:
Einstellbarer Betriebsmodus "managed" oder "unmanaged" pro Radio-Modul. Bei LANCOM WLAN-Routern wird ausschließlich derWLAN-Teil vom Controller aktiv verwaltet (Split-Management).
Autarker Weiterbetrieb:
Im "managed"-Modus kann festgelegt werden, ob der Access Point seine WLAN-Konfiguration nicht persistent erhält (keine Speicherungvon Konfigurationsdaten, Normalfall im Betrieb mit Controller) und bei Verlust der Verbindung zum Controller sofort den Betriebeinstellt oder ob für eine einstellbare Zeit ein autarker Weiterbetrieb im Rahmen der technischen Möglichkeiten gestattet ist (z.B.Weiterbetrieb von Funkzellen mit WPA2 / PSK bei Ausfall der Controller-Verbindung oder nach Stromausfall). Nach Ablauf der optionalenWeiterbetriebszeit wird die WLAN-Konfiguration im WLAN AP gelöscht. Der autarke Weiterbetrieb ist pro SSID einstellbar.
VLAN und IP-Kontexte:
Pro SSID kann ein festes VLAN vorgegeben werden. Der WLAN-Controller kann eigenständig bis zu 16 separate IP-Netze zur Verfügungstellen, die jeweils individuell auf VLANs und damit auch auf SSIDs abgebildet werden können (Advanced Routing and Forwarding,ARF). Der Controller kann unter anderem individuelle DHCP-, DNS-, Routing-, Firewall- und VPN-Funktionen für diese Netze übernehmen.
Dynamische VLAN-Zuweisung:
Dynamische VLAN-Zuweisung für bestimmte Benutzergruppen anhand von MAC-Adressen, BSSID oder SSID mittels externemRADIUS-Server | Zuweisung von Public Spot-Benutzern zu individuell konfigurierbaren Netzen
RADIUS-Server:
Integrierter RADIUS-Server zur Verwaltung von MAC-Adress-Listen. Unterstützung von RADSEC (Secure RADIUS) zur sicheren Anbindungan RADIUS-Server
EAP-Server:
Integrierter EAP-Server zur Authentisierung von IEEE 802.1X Clients mittels EAP-TLS, EAP-TTLS, EAP-MD5, EAP-GTC, PEAP, MS-CHAPoder MS-CHAP v2
RADIUS/EAP Proxy pro SSID:
Proxy-Betriebsart für externe RADIUS/EAP-Server (Forwarding und Realm Handling) pro SSID konfigurierbar
Redundanz, Controller-Backup und:
Jedem gemanagten LANCOM Access Point können mehrere alternative WLAN-Controller zugewiesen werden. Innerhalb dieser Gruppenwird auslastungsabhängig ein passender Controller ausgewählt, so dass sich bei größeren Installationen auch im Backup-Fall automatischeine Gleichverteilung auf alle Controller ergibt.
LED Steuerung:
LEDs der verwalteter WLAN-Geräte lassen sich über Profile abschalten
CA-Hierarchie:
Die Certificate Authority (CA) kann bei WLAN-Controllern hierarchisch strukturiert werden. Somit können Access Points zwischen denverschiedenen WLAN-Controllern wechseln, ohne dass es zu Zertifaktskonflikten kommt. Certifcate Revocation Lists (CRLs) könnenuntereinander ausgetauscht werden
Load Balancing:
Bei der Nutzung von mehreren WLAN-Controllern werden die Access Points gleichmässig auf die verschiedenen WLAN-Controllerverteilt um eine optimale Lastverteilung zu gewährleisten. Bei Ausfall eines WLAN-Controllers verteilen sich die Access Points automatischneu, ist er wieder verfügbar wird auch die Rückverteilung automatisch durchgeführt
Backup:
WLAN-Controllern kann eine Priorität zugewiesen werden, was einen Betrieb im Hot-Standby ermöglicht. Access Points wechselnautomatisch zu dem WLAN-Controller mit der höchsten Priorität
Fast Roaming:
Die Access Points unterstützen PMK-Caching und Pre-Authentication für schnelles Roaming. Im WPA2- und WPA2-PSK-Modus beträgtdie Roaming-Zeit unter 85 ms (Voraussetzungen: Ausreichende Signalqualität, hinreichende Überlappung von Funkzellen sowie Clientsmit geeignet eingestelltem, niedrigen Roaming-Threshold).
QoS:
IEEE 802.11e / WME: Automatisches VLAN-Tagging (IEEE 802.1p) in den Access Points. Umsetzung auf DiffServ-Attribute imWLAN-Controller, sofern dieser als Layer-3-Router zum Einsatz kommt
Background Scanning, Rogue AP und:
Während des normalen Betriebs kann ohne Unterbrechung des Funkbetriebes im Hintergrund ein Background-Scan gefahren werden,so dass auf allen Kanälen Informationen über alle Funkkanalauslastungen sowie über alle sichtbaren Access Points und Clientsgesammelt werden können (Hintergrundbetrieb als "Probe" bzw. "Sensor"). Fremde Access Points und Clients werden zentral an dieRogue AP Detection des LANCOM WLANmonitor gemeldet.
WLAN Visualisierung:
Das im Lieferumfang enthaltene Management-Programm LANCOM WLANmonitor dient als zentrales Monitoring-Programm für denWLAN-Controller und visualisiert die Zuordnung und Performance von allen WLAN-Controllern, Access Points, SSIDs und Clients.
WLAN-Gastzugänge:
Statisches Mapping von Gast-SSIDs in VLANs, Zugriffsbeschränkungen und VLAN-Routing mittels ARF (Advanced Routing and Forwarding)
Public-Spot-Funktion:
Funktion im Lieferumfang enthalten (max. 256 gleichzeitige Benutzer). Einfaches Einrichten von Zugangsdaten mit nur 2 Maus-Klicksüber den Voucher-Druck-Assistenten möglich. Die Voucher lassen sich über PC-Standard-Drucker ausdrucken. Anpassung desVoucher-Druck-Assistenten an das Unternehmen durch Einbindung des individuellen Firmenlogos. Funktioniert auch ohne externenRADIUS- oder Accounting-Server. Einstellung von Zeit- und/oder Volumenbudgets sowie Kriterium für Start der Abrechnung. Unterstützungvon öffentlichen Zertifikaten und Zertifikats-Ketten von Trust Centern für Public Spot. Somit sind für gängige Internet-Browservertrauenswürdige Login-Seiten mit gesichertem Zugriff (HTTPS) ohne Warnungen möglich
WLAN Client Limiting:
Zur gleichmäßigen Auslastung mehrerer Access Points kann pro Access Point und pro SSID die maximale Anzahl der unterstützenWLAN Clients vorgegeben werden. Darüber hinausgehende Assoziierungsanfragen werden abgelehnt.
Management Software:
Im Lieferumfang enthalten: - LANCOM LANconfig - LANCOM LANmonitor - LANCOM WLANmonitor
Hinweis:
Die folgenden Funktionen sind teilweise für das Gerät nur dann aktiv, wenn es als Router, Firewall oder VPN-Gateway betrieben wird.
Anzahl unterstützter User:
256 gleichzeitig aktive Benutzer
Anmeldung über Webportal (Captive Portal):
Anmeldung am Hotspot nach Eingabe von Benutzername und Passwort über ein Webportal (frei konfigurierbar)
Selbstständige Benutzeranmeldung am:
Zugangsdaten zum Public Spot-Netz werden dem Nutzer per E-Mail oder SMS zugesandt. Die E-Mail wird dabei vom Gerät via SMTPverschickt. Der SMS-Versand erfolgt über das integrierte Mobilfunk-Modem, ein E-Mail-2-SMS-Gateway oder einen nachgeschaltetenMobilfunk-Router
Voucher-Ausgabe:
Mit wenigen Mausklicks können bis zu 256 Tickets mit Zugangsdaten für den Hotspot generiert und über einen beliebigen Office-Druckerausgedruckt werden. Der Voucher lässt sich individuell gestalten.
Einfacher Public Spot-Login mit einem Klick:
Nach Akzeptierung der allgemeinen Nutzungsbedingungen erhält der Benutzer für einen definierbaren Zeitraum WLAN-Gastzugang
WISPr:
Wireless Internet Service Provider roaming erlaubt es SmartClients, sich an einem Public Spot anzumelden, ohne dass der BenutzerZugangsdaten auf einer Webseite eintragen muss.
Re-Login:
Der Public Spot erkennt bekannte Clients und authentifiziert sie automatisch. Nach der erstmaligen Authentifizierung speichert derHotspot die Client-Informationen (MAC-Adresse) für einen konfigurierbaren Zeitraum, so dass für den Benutzer keine erneute manuelleEingabe der Zugangsdaten mehr nötig ist - ein deutlicher Komfortgewinn für regelmäßige Gäste.
Walled Garden-Funktion:
Ermöglicht, ausgewählte Websites auch ohne Freischaltung des Gastzugangs zugänglich zu machen (z. B. Websites von Sponsorenoder des Hotels)
Bandbreitenmanagement:
Die verfügbare Bandbreite für Public Spot-Benutzergruppen lässt sich individuell konfigurieren und steht im Assistenten zum Anlegeneines neuen Benutzers zur Verfügung, z. B. zur Unterscheidung von normalen und Premium-Usern
Unterstützung von volumen- und:
Gültigkeit eines Hotspot-Zugangs kann über Begrenzung des Download-Volumens der Nutzer oder über die Zeit festgelegt werden
Umleitung auf Werbe-Webseiten:
In konfigurierbaren Zeitabständen kann der Public Spot-Benutzer auf Werbe-Webseiten des Betreibers umgeleitet werden
Idle time out basierter Disconnect:
Verbindung wird nach einer konfiguerierbaren Zeit ohne Internetzugriff getrennt
Disconnect bei WLAN Logout:
Automatische Abmeldung vom Hotspot, wenn Client nicht mehr im WLAN gesehen wird, Funktion nur möglich bei Geräten mit WLAN
Mehrfach-Login:
Gestattet Public Spot-Benutzern, sich mit mehreren Geräten gleichzeitig auf einem Account an einem Hotspot anzumelden
RADIUS-Server-Schnittstelle:
Standardmäßig speichert der Public Spot sitzungsrelevante Daten für spätere Abrechnungen auf einem internen RADIUS-Server. BeiBedarf kann auf einem Gerät mit Public Spot die Weiterleitung auf einen externen RADIUS-Server konfiguriert werden
SYSLOG:
LANCOM Geräte verfügen über einen integrierten SYSLOG-Speicher. Alternativ können LANCOM Geräte an externe SYSLOG-Serverangebunden werden
XML:
Um neben der Anmeldung über Benutzername/Passwort noch weitere Authentifizierungsszenarien zur Verfügung zu stellen, kann dieLANCOM Public Spot-Lösung mit externen Servern über die XML-Schnittstelle angebunden werden
FIAS (optional):
Ermöglicht direkte Kommunikation zwischen dem LANCOM Public Spot und einem Property Management System (PMS), welches dasvon Micros Fidelio verwendete FIAS-Protokoll unterstützt. Schnittstelle ist nur in Kombination mit der LANCOM Public Spot PMSAccounting Plus Option nutzbar
VLAN:
4.096 IDs nach IEEE 802.1q, dynamische Zuweisung, Q-in-Q Tagging
Bandbreitenlimitierungen:
pro SSID, pro WLAN-Client
Multicast:
IGMP-Snooping
Protokolle:
Ethernet über GRE-Tunnel (EoGRE), ARP-Lookup, LLDP, DHCP Option 82, IPv6-Router-Advertisement-Snooping, DHCPv6-Snooping,LDRA (Lightweight DHCPv6 Relay Agent), Spanning Tree, Rapid Spanning Tree, ARP, Proxy ARP, BOOTP, DHCP
Firewall:
Stateful Inspection Firewall mit Paketfilterung, erweitertem Port-Forwarding, N:N IP-Adressumsetzung, Paket-Tagging, unterschiedlichenAktionen und unterschiedlichen Benachrichtigungen
PPP-Authentifizierungsmechanismen:
PAP, CHAP, MS-CHAP und MS-CHAPv2
Hochverfügbarkeit/Redundanz:
VRRP (Virtual Router Redundancy Protocol), Analog/GSM-Modem-Backup
Router:
IPv4-, IPv6-, NetBIOS/IP-Multiprotokoll-Router, IPv4/IPv6 Dual Stack
Router-Virtualisierung:
ARF (Advanced Routing und Forwarding) mit bis zu 16 Kontexten
IPv4-Dienste:
HTTP- und HTTPS-Server für die Konfiguration per Webinterface, DNS-Client, DNS-Server, DNS-Relay, DNS-Proxy, Dynamic DNS-Client,DHCP-Client, DHCP-Relay und DHCP-Server mit Autodetection, NetBIOS/IP-Proxy, NTP-Client, SNTP-Server, Policy-based Routing,Bonjour-Proxy
IPv6-Dienste:
HTTP- und HTTPS-Server für die Konfiguration per Webinterface, DHCPv6-Client, DHCPv6-Server, DHCPv6-Relay, DNS-Client, DNS-Server,Dynamic DNS-Client, NTP-Client, SNTP-Server, Bonjour-Proxy
IPv6-kompatible LCOS-Anwendungen:
WEBconfig, HTTP, HTTPS, SSH, Telnet, DNS, TFTP, Firewall, RAS-Einwahl
Dynamische Routing-Protokolle:
RIPv2, BGPv4
IPv4-Protokolle:
DNS, HTTP, HTTPS, ICMP, NTP/SNTP, NetBIOS, PPPoE (Server), RADIUS, RADSEC (Secure RADIUS), RTP, SNMPv1,v2c,v3, TFTP, TACACS+
IPv6-Protokolle:
NDP, Stateless Address Autoconfiguration (SLAAC), Stateful Address Autoconfiguration (mit DHCPv6), Router Advertisements, ICMPv6,DHCPv6, DNS, HTTP, HTTPS, PPPoE, RADIUS, SMTP, NTP, BGP, Syslog, SNMPv1,v2c,v3
WAN-Betriebsarten:
VDSL, ADSL1, ADSL2 oder ADSL2+ jeweils auch mit externem Modem an einem ETH-Port (auch simultan zum LAN-Betrieb)
WAN-Protokolle:
PPPoE, Multi-PPPoE, ML-PPP, GRE, EoGRE, PPTP (PAC oder PNS), L2TPv2 (LAC oder LNS) und IPoE (mit oder ohne DHCP), RIP-1, RIP-2,VLAN, IPv6 over PPP (IPv6 und IPv4/IPv6 Dual Stack Session), IP(v6)oE (Autokonfiguration, DHCPv6 oder Statisch)
Tunnelprotokolle (IPv4/IPv6):
6to4, 6in4, 6rd (statisch und über DHCP), Dual Stack Lite (IPv4-in-IPv6-Tunnel)
IPSec over HTTPS:
Ermöglicht IPSec VPN durch Firewalls in Netzen, für die z. B. Port 500 für IKE gesperrt ist, auf Basis von TCP über Port 443. Geeignetfür Client-to-Site und Site-to-Site-Verbindungen. IPSec over HTTPS basiert auf der NCP VPN Path Finder Technology
Anzahl der VPN-Tunnel:
5 Tunnel gleichzeitig aktiv bei Kombination von IPSec- mit PPTP-(MPPE) und L2TPv2-Tunneln, unbegrenzte Anzahl konfigurierbarerGegenstellen.
Hardware-Beschleuniger:
Integrierter Hardwarebeschleuniger für die 3DES/AES-Ver- und -Entschlüsselung
1-Click-VPN Site-to-Site:
Erzeugen von VPN-Verbindungen zwischen LANCOM-Routern per "Drag and Drop" mit einem Klick in LANconfig
IKE, IKEv2:
IPSec-Schlüsselaustausch über Preshared Key oder Zertifikate (RSA-Signature, Digital-Signature)
Smart Certificate:
Komfortable Erstellung von digitalen X.509 Zertifikaten mittels einer eigenen Zertifizierungsstelle (SCEP-CA) via Weboberfläche oderSCEP.
Zertifikate:
Unterstützung von X.509 digitalen mehrstufigen Zertifikaten, kompatibel z.B. zu Microsoft Server / Enterprise Server und OpenSSL.Secure Key Storage zur Sicherung eines privaten Schlüssels (PKCS#12) gegen Diebstahl.
Zertifikatsrollout:
Automatisierte Erzeugung sowie Rollout und Verlängerung von Zertifikaten mit SCEP (Simple Certificate Enrollment Protocol) proZertifikatshierarchie
Certificate Revocation Lists (CRL):
Abruf von CRLs mittels HTTP pro Zertifikatshierarchie
OCSP Client:
Prüfen von X.509-Zertifikaten anhand von OCSP (Online Certificate Status Protocol), in Echtzeit arbeitende Alternative zu CRLs
XAUTH:
XAUTH-Client zur Anmeldung von LANCOM Routern und Access Points an XAUTH-Servern inkl. IKE-Config-Mode. XAUTH-Server, derdie Anmeldung von Clients per XAUTH an LANCOM Routern ermöglicht. Anbindung des XAUTH-Servers an RADIUS-Server zurAuthentisierung von VPN-Zugängen pro Verbindung über eine zentrale Benutzerverwaltung. Authentisierung für VPN-Client-Zugängevia XAUTH mit RADIUS-Anbindung auch mit OTP-Tokens
Proadaptive VPN:
Automatisierte Konfiguration und dynamisches Anlegen aller notwendigen VPN- und Routing-Einträge anhand eines Default-Eintragsbei Site-to-Site Verbindungen. Propagieren der dynamisch gelernten Routen kann auf Wunsch per RIPv2 erfolgen
Algorithmen:
3DES (168 Bit), AES (128, 192 und 256 Bit), DES, Blowfish (128-448 Bit), RSA (1024-4096 Bit) und CAST (128 Bit).OpenSSL-Implementierung mit FIPS-140 zertifizierten Algorithmen. MD-5, SHA-1, SHA-256, SHA-384 oder SHA-512 Hashes
Hardware-NAT:
Wirespeed-NAT-Performance durch Hardware-Unterstützung und Entlastung des Prozessors (Offloading) bei Plain IP-Verbindungen(inkl. DHCP), wobei Quell und Zieladresse nicht aus dem selben /20 Netz stammen dürfen
NAT-Traversal:
Unterstützung von NAT-Traversal (NAT-T) für den VPN-Einsatz auf Strecken, die kein VPN-Passthrough unterstützen
IPCOMP:
VPN-Datenkompression zur Optimierung des Durchsatzes auf schmalbandigen Strecken mittels Deflate-Komprimierung (muss vonGegenseite unterstützt werden)
Dynamic DNS:
Ermöglicht die Registrierung der IP-Adresse bei einem Dynamic-DNS-Provider, falls keine feste IP-Adresse für den VPN-Verbindungsaufbauverwendet wird
Spezifisches DNS-Forwarding:
DNS-Forwarding einstellbar pro DNS-Domäne, z.B. zur Auflösung interner Namen durch eigenen DNS-Server im VPN und Auflösungexterner Namen durch Internet-DNS-Server. Eintrag für Backup-DNS pro DNS-Weiterleitung
IPv4 VPN:
Kopplung von IPv4 Netzwerken
IPv4 VPN über IPv6 WAN:
Nutzung von IPv4 VPN über IPv6 WAN-Verbindungen
IPv6 VPN:
Kopplung von IPv6 Netzwerken
IPv6 VPN über IPv4 WAN:
Nutzung von IPv6 VPN über IPv4 WAN-Verbindungen
Radius:
Radius Authorization und Accounting, Auslagerung von VPN-Konfigurationen in externem RADIUS-Server bei IKEv2
1418 Byte Framegröße UDP:
288 MBit/s
1518 Byte Framegröße UDP:
504 MBit/s
HW-NAT TCP:
930 MBit/s
Demo-Version:
Aktivierung der 30-Tage Testversion nach kostenloser Produktregistrierung unter http://www.lancom.de/routeroptions
URL-Filter-Datenbank/Ratingserver*:
Weltweit redundante Ratingserver der IBM Security Solutions zur Abfrage von URL-Klassifizierungen. Datenbank mit über 100 MillionenEinträgen, die etwa 10 Milliarden Webinhalte abdeckt. Täglich fast 150.000 Aktualisierungen durch Webcrawler, welche automatisiertWebseiten untersuchen und kategorisieren: durch Textklassifizierung mit optischer Zeichenerkennung, Schlüsselwortsuche, Bewertungvon Häufigkeit und Wort-Kombinationen, durch Webseitenvergleich hinsichtlich Text, Bildern und Seitenelementen, durchObjekterkennung von speziellen Zeichen, Symbolen, Warenzeichen, verbotenen Bildern, durch Erkennung von Erotik und Nacktheitanhand der Konzentration von Hauttönen in Bildern, durch Struktur- und Linkanalyse, durch Malware-Erkennung in Binärdateien undInstallationspaketen
URL-Prüfung*:
Datenbankbasierte Online-Prüfung von Webseiten (HTTP/HTTPS). HTTPS-Webseiten werden durch die Entnahme von angesteuertenDNS-Namen aus HTTPS-Serverzertifikaten oder durch “Reverse DNS lookup“ der IP-Adresse geprüft und ggfs. blockiert.
Kategorien/Kategorie-Profile*:
Definition von Filterregeln pro Profil durch Zusammenstellen von Kategorie-Profilen aus 58 Kategorien, z.B. zur Einschränkung derInternetnutzung auf geschäftliche Anwendungen (Unterbinden privater Nutzung) oder Schutz vor jugendgefährdenden oder gefährlichenInhalten wie z.B. Malware-Seiten. Übersichtliche Auswahl durch Zusammenstellung thematisch ähnlicher Kategorien zu Gruppen.Inhalte pro Kategorie erlauben, blockieren oder für Override freigeben
Override**:
Für Kategorien kann ein Override vergeben werden, der es Anwendern fallweise erlaubt, eigentlich gesperrte Seiten durch manuelleBestätigung zu laden. Der Override kann zeitlich beschränkt für die Kategorie, die Domäne oder eine Kombination aus beidemausgesprochen werden. Möglichkeit zur Benachrichtigung eines Administrators im Fall von Overrides
Black-/Whitelist:
Manuell konfigurierbare Listen zum expliziten Erlauben (Whitelist) oder Verbieten (Blacklist) von Webseiten pro Profil, unabhängig vonder Bewertung durch den Ratingserver. Platzhalter (Wildcards) zur Definition von Gruppen von Seiten oder Filtern von Unterseiten
Profile:
Zusammenfassen von Zeitrahmen, Black-/Whitelists und Kategorie-Profilen zu getrennt aktivierbaren Profilen für Content Filter Aktionen.Werksseitig aktiviertes Default-Profil mit Standard-Einstellungen zum Blocken von rassistischen, pornografischen, kriminellen,extremistischen Inhalten sowie anonymen Proxies, Waffen/Militär, Drogen, SPAM und Malware
Zeitrahmen:
Flexible Definition von Zeitrahmen, um Profile zur Filterung in Abhängigkeit von Tageszeiten oder Wochentagen zu definieren, z. B.für Lockerung während Pausenzeiten für privates Surfen
Flexibel anwendbare Firewall-Aktion:
Anwendung des Content Filters durch Content Filter Aktionen mit Auswahl des gewünschten Profils in der Firewall. Firewall-Regelnermöglichen die flexible Anwendung eigener Profile für verschiedene Clients, Netze oder Verbindungen zu bestimmten Servern
Individuelle Rückmeldungen (bei blockiert,:
Antwortseiten des Content Filters für blockierte Seiten, Fehler und Override können individuell gestaltet und durch Variablen mitaktuellen Informationen zu Kategorie, URL und Kategorisierung des Ratingservers versehen werden. Sprachabhängige Definition vonAntwortseiten, je nach vom Anwender ausgewählter Anzeigesprache des Webbrowsers
Umleitung zu externen Webseiten:
Alternativ zur Anzeige der geräteinternen Antwortseiten für blockierte Seiten, Fehler oder Override können auch Seiten von externenWebservern aufgerufen werden (Redirect)
Lizenzmanagement:
Automatische Benachrichtigung vor Ablauf der Lizenz per E-Mail, LANmonitor, SYSLOG und SNMP-Trap. Aktivierung der nächstenLizenz-Verlängerung zu beliebigem Zeitpunkt vor dem Ablauf der aktuellen Lizenz (Start des neuen Lizenzzeitraumes passend zumAblauf der aktuellen Lizenz)
Statistiken:
Anzeige der Anzahl der geprüften und gesperrten Webseiten je Kategorie in LANmonitor. Logging aller Content-Filter-Events inLANmonitor; tägliches, wöchentliches oder monatliches Anlegen einer Protokolldatei. Hitliste der meist aufgerufenen Seiten undRatingergebnisse. Auswertung der Verbindungseigenschaften, minimalen, maximalen und durchschnittlichen Antwortzeiten desRatingservers
Alarmierungen:
Benachrichtigung bei Content-Filterung einstellbar via E-Mail, SNMP, SYSLOG sowie LANmonitor
Assistent für Standard-Konfigurationen:
Assistent zur Einrichtung des Content Filters für typische Anwendungsszenarien in wenigen Schritten, inklusive Erzeugung der nötigenFirewall-Regeln mit entsprechender Aktion
Maximale Benutzeranzahl:
Gleichzeitige Prüfung des HTTP(S)-Verkehrs für maximal 100 unterschiedliche IP-Adressen im LAN
**) Hinweis:
Die Override-Funktionalität steht nur für HTTP-Seiten zur Verfügung.
SIP ALG:
SIP ALG (Application Layer Gateway) agiert als Proxy für SIP. Automatische Öffnung der notwendigen Ports für Sprachdaten. AutomatischeAdressumsetzung (STUN unnötig).
IPv4:
ARP, Proxy ARP, BOOTP, DHCP, DNS, HTTP, HTTPS, IP, ICMP, NTP/SNTP, NetBIOS, PPPoE (Server), RADIUS, RIP-1, RIP-2, RTP, SNMP,TCP, TFTP, UDP, VRRP, VLAN
Ethernet Ports:
4 individuelle Ports, 10/100/1000 MBit/s Gigabit Ethernet, im Auslieferungszustand als Switch geschaltet. Bis zu 3 Ports können alszusätzliche WAN-Ports geschaltet werden. Ethernet-Ports können in der LCOS-Konfiguration elektrisch deaktiviert werden. Unterstützungvon Energiesparfunktionen nach IEEE 802.3az
Uplink:
10/100/1000 MBit/s Gigabit Ethernet, ist im Auslieferungszustand als LAN Port geschaltet. Der Port kann in der LCOS-Konfigurationelektrisch deaktiviert werden. Unterstützung von Energiesparfunktionen nach IEEE 802.3az
Port-Konfiguration:
Jeder Ethernet-Port kann frei konfiguriert werden (LAN, WAN, Monitor-Port, Aus). LAN Ports können als Switch oder isoliert betriebenwerden. Am WAN-Port können externe DSL-Modems oder Netzabschlussrouter inkl. Policy-based Routing betrieben werden.
USB 2.0 Host-Port:
USB 2.0 Hi-Speed Host-Port zum Anschluss von USB-Druckern (USB-Druck-Server), seriellen Geräten (COM-Port-Server), USB-Datenträgern(FAT Dateisystem); bidirektionaler Datenaustausch möglich
Serielle Schnittstelle:
Serielle Konfigurationsschnittstelle / COM-Port (8-pol. Mini-DIN): 9.600-115.000 Bit/s, optional zum Anschluss einesAnalog-/GPRS-Modems geeignet. Unterstützt internen COM-Port-Server und ermöglicht die transparente asynchrone Übertragungserieller Daten via TCP
Gehäuse:
Robustes Kunststoffgehäuse, Anschlüsse auf der Rückseite, für Wandmontage vorbereitet, Kensington-Lock; Maße 210 x 45 x 140 mm(B x H x T)
Management:
LANCOM Management Cloud, LANconfig, WEBconfig, WLAN-Controller, LANCOM Layer 2 Management (Notfall-Management) | LANCOM WLC AP Upgrade +6 Option, ermöglicht die Verwaltung von 6 weiteren Access Points/WLAN-Router über den WLC, Art-Nr.61629
Management-Funktionen:
Alternative Boot-Konfiguration, automatisches Software-Update über LANconfig, individuelle Zugriffs- und Funktionsrechte für bis zu16 Administratoren, RADIUS- und RADSEC-Benutzerverwaltung, Fernwartung (über WAN oder (W)LAN, Zugangsrechte (lesen/schreiben)separat einstellbarüber) SSL, SSH, HTTPS, Telnet, TFTP, SNMP, HTTP, alternative Steuerung der Zugriffsrechte durch TACACS+, Scripting,zeitliche Steuerung aller Parameter und Aktionen durch CRON-Dienst
FirmSafe:
Zwei speicherbare Firmware-Versionen im Gerät, inkl. Testmodus bei Firmware-Updates
Monitoring:
LANCOM Management Cloud, LANmonitor, WLANmonitor
Monitoring-Funktionen:
Geräte-SYSLOG, SNMPv1,v2c,v3 inkl. SNMP-TRAPS, sehr umfangreiche LOG- und TRACE-Möglichkeiten, PING und TRACEROUTE zurVerbindungsüberprüfung, interne Loggingbuffer für SYSLOG und Firewall-Events
Monitoring-Statistiken:
Umfangreiche Ethernet-, IP- und DNS-Statistiken, SYSLOG-Fehlerzähler, Accounting inkl. Export von Accounting-Informationen überLANmonitor und SYSLOG, Layer-7-Anwendungserkennung inkl. anwendungsbezogenes Erfassen des verursachten Traffics
iPerf:
iPerf ermöglicht es den Datendurchsatz von IP-Netzwerken zu testen (integrierter Client und Server)
SLA-Monitor (ICMP):
Performance-Überwachung von Verbindungen
SD-WLAN:
SD-WLAN - Automatische WLAN-Konfiguration über die LANCOM Management Cloud
SD-LAN:
SD-LAN - Automatische LAN-Konfiguration über die LANCOM Management Cloud
SD-WAN:
SD-WAN - Automatische WAN-Konfiguration über die LANCOM Management Cloud
Gewicht:
450 g
Spannungsversorgung:
12 V DC, externes Steckernetzteil (230 V/110 V bei US-Variante) mit Bajonett-Stecker zur Sicherung gegen Herausziehen
Umgebung:
Temperaturbereich 0–40° C; Luftfeuchtigkeit 0–95%; nicht kondensierend
Anzahl Lüfter:
Keine; lüfterloses Design ohne rotierende Teile, hohe MTBF
Leistungsaufnahme (max.):
ca. 8,5 Watt
CE:
EN 60950-1, EN 55022, EN 55024
FCC:
FCC Part 15, Class B mit FTP-Verkabelung
IPv6:
IPv6 Ready Gold
Herkunftsland:
Made in Germany
CD/DVD:
Datenträger mit Management Software (LANconfig, LANmonitor, LANCAPI) und LCOS-Dokumentation
Kabel:
Ethernet-Kabel, 3 m
Garantie:
3 Jahre, Support über Hotline und Internet KnowledgeBase
Software-Updates:
Regelmäßige kostenfreie Updates (LCOS Betriebssystem und LANtools) via Internet
LANCOM Content Filter:
LANCOM Content Filter +10 Benutzer, 1 Jahr Laufzeit, Art.-Nr. 61590 | LANCOM Content Filter +25 Benutzer, 1 Jahr Laufzeit, Art.-Nr. 61591 | LANCOM Content Filter +10 Benutzer, 3 Jahre Laufzeit, Art.-Nr. 61593 | LANCOM Content Filter +25 Benutzer, 3 Jahre Laufzeit, Art.-Nr. 61594
LANCOM Warranty Basic Option S:
Option zur Verlängerung der Herstellergarantie von 3 auf 5 Jahre, Art.-Nr. 10710
LANCOM Warranty Advanced Option S:
Option zur Verlängerung der Herstellergarantie von 3 auf 5 Jahre und einen Vorabaustausch bei Hardware-Defekt, Art.-Nr. 10715
LANCOM Public Spot PMS Accounting Plus:
Erweiterung der LANCOM Public Spot (XL) Option für die Anbindung an Hotelabrechnungssysteme mit FIAS-Schnittstelle (wie MicrosFidelio) zur Authentifizierung und Abrechnung von Gastzugängen, für 178x-Router, WLCs und aktuelle Central Site Gateways, Art.-Nr.61638
LANCOM WLC AP Upgrade +6:
LANCOM WLC AP Upgrade +6 Option, ermöglicht die Verwaltung von 6 weiteren Access Points/WLAN-Router über den WLC, Art-Nr.61629
LANCOM Management Cloud:
LANCOM LMC-B-1Y Lizenz (1 Jahr), ermöglicht für ein Jahr die Verwaltung eines Gerätes der Kategorie B mit der LANCOM ManagementCloud, Art.-Nr. 50103 | LANCOM LMC-B-3Y Lizenz (3 Jahre), ermöglicht für drei Jahre die Verwaltung eines Gerätes der Kategorie B mit der LANCOM ManagementCloud, Art.-Nr. 50104
19"-Montage:
19" Rackmount-Adapter, Art.-Nr. 61501
LANCOM WLC-4006+:
62035
LANCOM WLC-4006+ (UK):
62036
LANCOM WLC-4006+ (US):
62037
Weitere Suchbegriffe: Wireless Lan Router, lancom vpn router, wlan router, vpn wlan router, WLAN-Controller
Die Konditionen im Überblick1
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ab 5 Stück
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€ 836,87
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ab 10 Stück
€ 687,07*
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ab 500 Stück
€ 643,94*
€ 766,29
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